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Risikobewusste Unternehmensführung

Das interne Kontrollsystem (IKS) ist elementar, um Vermögensgegenstände eines Unternehmens zu schützen und sicherzustellen, dass interne Richtlinien sowie gesetzliche Vorgaben eingehalten werden und die Finanzberichterstattung ein getreues Bild der wirtschaftlichen Lage widerspiegelt.

Unternehmen müssen auf diese Entwicklungen strategische, konzeptionelle und operative Antworten finden. 

Kontrollen sind integraler Bestandteil eines jeden Geschäftsprozesses. Damit trägt jeder Mitarbeiter eine Verantwortung im Rahmen des IKS. Die Geschäftsführung muss dafür angemessene Vorgaben machen unter Berücksichtigung der Größe und Komplexität, der Internationalität und der Risiken für das Unternehmen. Ein IKS von TAF zeichnet sich durch die Passgenauigkeit für mittelständische Organisationen aus. Wir stülpen unseren Mandanten keine überdimensionierten SOX-Systeme auf und sind auch nicht auf die Finanzberichterstattung beschränkt, sondern denken in Prozessen. Darüber hinaus werden die TAF-Systeme von den Prozessbesitzern her entwickelt, was nach unserer Erfahrung ein besseres Verständnis und eine optimierte Umsetzung nach sich zieht.
 

Management-Verantwortung

  • Es besteht eine gesetzliche Pflicht des Vorstands zur Eirichtung eines angemessenen und wirksamen internen Kontrollsystems nach § 91 AktG
     

Kontrolle und Vertrauensorganisation

  • In jeder Vertrauensorganisation ist angemessene Kontrolle positiv zu werten.
  • Kontrolle ist nicht gleichzusetzen mit mangelndem Vertrauen. 

  • Es kann sein, dass mangels besseren Wissens nicht alle verfügbaren Informationen in Vorlagen oder die Beurteilung von Geschäftsvorfällen eingeflossen sind. 

  • Daher sind auch bei einem Vertrauensverhältnis Daten adäquat zu plausibilisieren.
     

Prozesseffizienz durch IKS

  • Ein funktionsfähiges IKS steigert die Prozesseffizienz und Reaktionsfähigkeit in einem zunehmend dynamischen Umfeld. 
  • Daten für nachgelagerte Prozessstufen sind verlässlich aufbereitet und können unmittelbar weiterverarbeitet werden. 

  • Wiederholtes Kontrollieren mangelhaft überprüfter Sachverhalte entfällt und spart damit Zeit und interne Ressourcen
     

Zuverlässiger Geschäftspartner

  • In steigendem Maß hinterfragen Kunden im Rahmen ihrer Nachhaltigkeits- und Qualitätssicherungsprogramme das IKS ihrer Geschäftspartner.  
  • Ein effektives IKS stärkt das Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Unternehmens. 
     

Praktische Umsetzung - Schlüsselaspekte

Unternehmensspezifische Einflussgrößen auf Kontrollbedarf („What can go wrong?“): 

  • Quantitative Faktoren wie Unternehmensgröße, Anzahl Transaktion pro Jahr u.a.  
  • Qualitative Faktoren wie Art der Geschäftsvorfälle, Komplexität der Einheit, IT-Reifegrad u.a. 

Flexibilität durch Kontrollpunkte: 

  • Die Vorgabe von Kontrollpunkten (keine starre Kontrollaktivität!) trägt in einer Unternehmensgruppe historisch gewachsenen EDV- und Prozesslandschaften Rechnung. 

Verbindlichkeit durch organisatorischen Rahmen: 

  •  Der Prozess-Verantwortliche ist für Identifikation, Evaluierung und Reduzierung von Prozessrisiken sowie die IKS Dokumentation zuständig. 
  • Die Festlegung von Kontroll-Verantwortlichen (Positionen!) stellt die Einhaltung der Kontrollvorgaben im Tagesgeschäft sicher

Nachprüfbarkeit durch Dokumentation: 

  • Die IKS-Dokumentation umfasst Prozessbeschreibungen sowie Nachweise der durchgeführten Kontrollen. 
  • Verbale Freigaben allein gelten nicht als Kontrolle. 
     

    Beratungs- und Prüfungsleistung durch The Audit Factory

    • IKS Audits 
    • IKS Health Check 

    • Beratung im Rahmen eines Optimierungs- oder Implementierungsprojekts 

    • Projekt Management beim Aufbau oder der Optimierung eines IKS  

    • IKS Trainings 

     

    Erfahren Sie im Projektbericht, wie The AuditFactory für einen Mittelständler Mindeststandards für das Interne Kontrollsystem (IKS) entwickelt hat:

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